Namibia • Selbstfahrer - Safari
Kalahari, Namibwüste, Damaraland und der Etoscha-Nationalpark
Eine Reise durch das Khomas-Hochland, ein Abstecher in die Kalahari, dann zu den höchsten Dünen der Welt: bei Sossusvlei im Namib-Naukluft-Park.
Auf dem Plan stehen vegetationskundliche Begehungen in der ältesten Wüste der Welt sowie Begegnungen mit Meeresvögeln und Delfinen an Südatlantikküste.
Wir besuchen die größte Robbenkolonie Afrikas bei Kapkreuz und begegnen Wüstenelefanten im Damaraland. Den krönenden Abschluss dieser Reise zu den Superlativen bildet ein Besuch des für seinen Tierreichtum berühmten Etoscha-Nationalparks.
Infos Überblick
Kleine Gruppe oder Privat Safari
Deutschsprachige Reiseleitung
Zeitraum: 15 Tage
Highlights:
Kalahari • Sossusvlei • Swakopmund • Wüsten Elefanten • Twyfelfontein • Damaraland and Etosha National Park
Inklusive
- Übernachtung in Doppelzimmern und Doppelzelten von Hotel, Lodges, Camps
- Frühstück
- Alle Transfers
- Alle Eintrittsgebühren
- Exkursionen laut Programm
Exklusive
- Getränke
- Zusätzliche Mahlzeiten
- Visumgebühr
- Internationale Flüge
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Das Programm
Geplanter Reiseverlauf: Namibia • Selbstfahrer - Safari
Tag 1: Windhoek - Kalahari
Nach Ihrer Ankunft am Hosea Kutako Internationalen Flughafen werden Sie von Ihrem Reiseleiter, erwartet und anschließend weiterfahrt in den Süden Namibias mit einem Abstecher in die Kalahari.
Inmitten der roten Dünen der Kalahari erscheint die Kalahari Anib Lodge wie eine grüne Oase.
Tag 2: Sesriem
Heute fahren sie in Richtung Sesriem/Sossus Vlei, Namibias landschaftlichem Highlight inmitten der Namib-Wüste. In dieser urwüchsigen, mit Kameldornakazien bewachsenen Landschaft hat sich der Tsauchab-Fluss 30 Meter in das Gestein gefressen und die Sesriem-Schlucht gebildet.
Tag 3: Sesriem
Bis zu 300 m hohe Dünen kennzeichnen die ausgetrocknete Lehmpfanne des Sossus Vlei. Selten erreicht sie der Tsauchab - Fluss. Selbst in der Trockenheit können hier Springböcke, Spießböcke und Strauße leben: Sie begnügen sich mit spärlicher Vegetation. Am schönsten wirkt das Gebiet zum Sonnenaufgang, wenn sich die abgestorbenen Bäume des „Toten Tales“ gegen die feurig-roten Dünen abheben.
Tag 4: Sesriem – Swakopmund
In Richtung Nordwesten führt die Piste quer durch den Namib-Naukluft-Park. Sie durchquert den Kuiseb-Canyon, führt durch Wüstengebiete und Trockensavannen. Unterwegs machen Sie einen Abstecher in die Nebelwüste.
Tag 5: Swakopmund
Fahrt nach Walvis Bay. An der dortigen Lagune können Sie Rosapelikane, Kap-Kormorane, Flamingos und Damara-Seeschwalben sehen. Geplant ist eine Bootsfahrt zur Beobachtung von Robben und Delfinen. Es bestehen auch Chancen, Mondfische zu sehen, die über 3 Meter lang werden.
Tag 6: Twyfelfontein
Nach dem Frühstück Fahrt ins Damaraland nach Twyfelfontein. Die Twyfelfontein Region ist berühmt für einige der besten Buschmann-Zeichnungen und Felsgravuren im südlichen Afrika.
Heute sind Sie im trockenen Huab- Fluss unterwegs, um nach Wüstenelefanten Ausschau zu halten.
Tag 7-8: Palmwag
Heute geht es weiter in das nördliche Damaraland bis in die Region von Palmwag. Die Landschaft ist geprägt von Tafel- und Spitzbergen, der Boden ist übersät mit roten Steinen. Sukkulenten, Euphorbien, Aloen und Akazien erinnern an einen riesigen Steingarten. Trotz Trockenheit ist das Gebiet wildreich. Heute sind Sie abends unterwegs auf der Suche nach Bergzebras und Nashörnern.
Tag 9: Palmwag – Hobatere Lodge
Der Weg führt Sie weiter zur Hobatere Lodge in die Nähe des Westteils des Etoscha-Nationalparkes.
Der heutige Etosha Nationalpark wurde 1907 als Namibias erstes Naturschutzgebiet von der damaligen deutschen Regierung gegründet. In den folgenden Jahren kam immer mehr Land dazu und der Etosha Nationalpark wuchs zum größten Naturschutzgebiet der Welt, mit einer Fläche von +/- 80 000km². Wegen politischen Gründen wurde der Park allmählich kleiner, bis dass er seine heutige Fläche von 22.912km² erlangte.
Tag 10-13: Etoscha
Der Etoscha-Nationalpark ist bekannt für seinen Wildreichtum. So kann man eigentlich immer damit rechnen, Elefanten, Steppenzebras, Springböcke, Streifengnus, Große Kudus, Schwarznasen-Impalas, Spießböcke und Elenantilopen, Kapgiraffen, Erdhörnchen, Hyänen, Löwen und auch Leoparden zu sehen. Dabei muss man nicht einmal viel fahren, sondern kann in Ruhe an zahlreichen Wasserlöchern Wild beobachten. Sogar nachts, denn an einigen Wasserstellen wurden Terrassen angelegt. Es lohnt sich, dort bis in die späten Abendstunden zu verweilen und Ausschau zu halten nach Tieren, die hier ihren Durst stillen.
Tag 14: Etoscha – Frans Indongo oder Okapuka Lodge
Heute verlassen Sie den Etosha Nationalpark und fahren in Richtung Süden via Okahandja nach Okapuka Ranch.
Tag 15: Windhoek - Rückflug
Rechtzeitiger Transfer zum Flughafen.
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